Oft hören wir von Kunden: „Ich poste eh immer wieder auf Facebook und Instagram, aber niemand wird auf mein Angebot aufmerksam.“ Kommt dir das bekannt vor? Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, wie du mit deinem Angebot online sichtbar werden kannst. Und ja, eine Möglichkeit davon ist Social Media Marketing. Aber bei weitem nicht die einzige.
Wir sprechen darüber, was Sichtbarkeit im Online Business bedeutet, worauf es aus unserer Sicht ankommt und welche Möglichkeiten du nutzen kannst, um deine Reichweite zu erhöhen.
Transkript der Podcast Folge 59
Wir zeigen dir, wie du mehr Freiheit & Flexibilität durch
einen Onlinekurs gewinnst.
Im Training erfährst du:
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Wie du einen profitablen Onlinekurs entwickelst und verkaufst – und ohne die ständige Frage: „Was mache ich als Nächstes?“
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Es geht darum, von außen wahrgenommen zu werden und Menschen auf dich, deine Marke und dein Angebot aufmerksam zu machen. Sichtbar werden heißt, immer wieder neue Leute mit deinen Inhalten zu erreichen. Sichtbarkeit ist gleich Reichweite.
Das Ziel ist, dass du die richtigen Menschen erreichst, die sich für dein Angebot interessieren und denen du auch dabei helfen kannst, ihr Problem zu lösen bzw. ihren Wunschzustand zu erreichen. Du willst online sichtbar werden, um am Ende deine Dienstleistung und dein Angebot zu verkaufen.
Aus unserer Sicht gibt es verschiedene Faktoren, die deine Sichtbarkeit im Netz beeinflussen, die du aber selbst steuern kannst.
Die Voraussetzung, mit deinem Angebot sichtbar zu werden, ist, dass du deine Zielgruppe richtig gut kennst und weißt, welche Themen sie beschäftigt. Sichtbarkeit hat also sehr viel mit der Zielgruppe zu tun, mit den Problemen, Wünschen und Bedürfnissen jener Menschen, die du erreichen willst. Mehr dazu erfährst du im Blogbeitrag Wie lerne ich meine Zielgruppe kennen?
Deine Botschaften werden nur gehört, wenn du die Menschen so ansprichst, dass sie sich verstanden fühlen. Und das wird dir nur gelingen, wenn du weißt, mit welchen Themen sie zu kämpfen haben und was sie sich wünschen.
Wir zeigen Coaches, Beratern und Trainern, wie sie ihr Angebot auch online anbieten können, um mehr Kunden zu erreichen und Flexibilität zu gewinnen.
In unserem Programm, dem Online Starter Club, arbeiten wir mit der M-PACT Methode. Ein Teil im Programm ist die Positionierung. Dabei spielt der Wunschkunde, die Zielgruppe und das digitale Angebot eine große Rolle und wir zeigen unseren Kunden, wie sie ihr Zielgruppe richtig gut kennenlernen, um sie dann mit den richtigen Botschaften auch zu erreichen.
Denn nur so kann die Reichweite steigen und du wirst sichtbar.
Wir laden dich ein: Komm auf die Warteliste für unser Programm, wenn du deine Dienstleistung online anbieten willst.
Was wir damit meinen, ist die Frage nach der Verständlichkeit deiner Botschaften. Verstehen die Menschen überhaupt, was du sagst, was du tust, was du bietest, für wen deine Leistung ist und was sie davon haben? Das Wort „Klarheit“ ist entscheidend, denn es geht um einfache und klar verständliche Beschreibungen, was dein digitales Angebot und dein Thema ist.
Es geht aber auch darum, wie du über Themen sprichst, ob du die Menschen abholen und emotional erreichen kannst, zum Beispiel durch deine eigene, persönliche Geschichte, durch Bilder und Storytelling.
Wichtig ist auch die Sprache, die du verwendest und dass du nicht mit Fachbegriffen um dich wirfst und dadurch für Verwirrung sorgst. Überlege dir immer, welchen Wissensstand dein Publikum hat und passe die Sprache dahingehend an.
Idealerweise setzt du Worte, Phrasen und Analogien in deiner Kommunikation ein, die dein Publikum selbst verwendet und du beispielsweise aus diversen Zielgruppen-Interviews mitgeschrieben hast. So fühlen sich die Menschen verstanden.
Klarheit auch im Sinne einer klaren Handlungsaufforderung. Ist deinem Publikum klar, was es als Nächstes tun soll? Setze klare Handlungsaufforderungen und am besten fokussierst du dich auf eine Call-to-Action pro Beitrag.
Wenn deine Inhalte nicht interessant und relevant sind für die Zielgruppe, wird sich niemand dafür interessieren und du wirst nicht sichtbar werden.
Das bedeutet, der Inhalt ist immer das wichtigste Kriterium für Sichtbarkeit. Achte auf qualitativ hochwertigen Inhalt mit Mehrwert für deine Zielgruppe. Es gilt Qualität über Quantität.
Was bedeutet Mehrwert für die Zielgruppe?
Mehrwert-Inhalte sind nicht nur Tipps und Lösungsanleitungen, sondern auch Themen über die du sprichst, wo du vielleicht Aufklärungsarbeit leistest. Oder aber auch deine persönliche Geschichte und Erfahrung, denn diese Story kann inspirieren, motivieren und jemandem helfen, mutig den nächsten Schritt zu gehen.
Über die zuvor genannten Faktoren hinaus ist es auch wichtig zu wissen, wo du diese Menschen erreichen kannst mit deinen Botschaften. Am besten nennen wir gleich ein plakatives Beispiel aus dem Bereich Social Media Marketing, damit klar ist, was wir meinen:
Du willst eine recht junge Zielgruppe ansprechen, die sich hauptsächlich bei TikTok herumtreibt. Du postest aber lieber auf Facebook, weil dir diese Plattform sympathischer ist und du mit dieser groß geworden bist.
Unser Tipp: Wenn du Inhalte in den sozialen Medien teilst mit dem Ziel sichtbar zu werden, dann finde einen Kanal, der dir liegt und den auch deine Zielgruppe nutzt.
Das Gleiche gilt übrigens auch für das Format.
Es gibt viele verschiedene Formate, mit denen du deine Botschaften verbreiten kannst, zum Beispiel: Texte, Bilder, Grafiken, Videos, Audios, etc.
Bleiben wir bei dem Beispiel von vorher mit der jungen Zielgruppe:
Tendenziell konsumiert diese Zielgruppe gerne Videos: Ob es Reels auf Instagram und Facebook sind, oder Shorts auf YouTube, oder Kurzvideos bei TikTok. Selbst Suchanfragen im Internet werden eher in der Video-Suchmaschine YouTube als in der Suchmaschine Google gestellt.
Wenn du jetzt gerne mit Grafiken arbeitest und lange Texte schreibst, spricht das die Jungen vielleicht weniger an.
Unser Tipp: Wähle ein Format, das deine Zielgruppe anspricht und mit dem du dich auch wohlfühlst. Viele haben noch im Kopf, nein Hilfe, ich will nicht auf Social Media tanzen. Nein, das muss auch gar nicht sein. Es gibt andere Wege, das Video-Format zu nutzen und deine Themen ansprechend zu verbreiten.
Stichwort Video: Es ist aktuell so, dass das Video-Format immer mehr an Bedeutung gewinnt. Die Reichweiten von Reels und Shorts sind höher als bei Beiträgen im klassischen Bild-Text-Format. Überlege dir, wie du das zum Vorteil für dein Business nutzen kannst, um deine Bekanntheit zu erhöhen.
Regelmäßigkeit und Kontinuität sind wichtig im Online Marketing. Es macht wenig Sinn, eine E-Mail Liste aufzubauen und dann die Kontakte nicht zu pflegen.
Wenn du einem Abonnenten erst Wochen später nach der Registrierung eine Nachricht schickst, hat er sehr wahrscheinlich längst vergessen, wer du bist, und er wird sich möglicherweise sehr schnell wieder von deiner Liste abmelden.
Das gilt für alle Marketing-Maßnahmen, egal ob du auf Social Media postest, E-Mail Marketing betreibst oder einen Podcast herausbringst. Sei regelmäßig und konsequent aktiv, damit die Algorithmen lernen, dass es dich gibt und dass du aktiv bist. Auch dein Publikum soll deinen Rhythmus erkennen und es kaum erwarten können, wann dein nächster Beitrag herauskommt.
Wir haben eingangs erwähnt, dass „sichtbar werden“ nicht zwingend heißt, auf Social Media zu posten.
Du hast ein digitales Angebot und Produkt entwickelt, um mehr Menschen damit helfen zu können und mehr Kunden zu erreichen. Dein Angebot ist ein echtes No-Brainer Angebot mit Wow-Faktor und ein Erlebnis für den Kunden. Wie kannst du dieses tolle Angebot sichtbar machen und verkaufen?
Mit diesem Thema beschäftigen wir uns intensiv im Online Starter Club, wenn es darum geht, dein digitales Produkt zu verkaufen. Zuerst entwickelst du dein digitales No-Brainer-Angebot, dann gehst du in die Sichtbarkeit und dann startest du eine Verkaufsaktivität, einen Launch, um dein digitales Produkt zu verkaufen.
Du willst deine Dienstleistung online verkaufen, weißt aber nicht wie?
Im kostenlosen 6-Schritte Fahrplan findest du alle nötigen Schritte, um digitale Produkte zu entwickeln und zu verkaufen.
Erprobt. Klar. Schritt für Schritt.
Lade dir gleich unsere Checkliste herunter!
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Wir stellen dir die 4 wichtigsten Werkzeuge, neben Social Media, kurz vor.
Es ist wichtig, dass du dir eine E-Mail Liste aufbaust mit Kontakten, die an deinem Angebot interessiert sind. Und diese Kontakte gilt es zu pflegen und regelmäßig mit Informationen, Geschichten, Mehrwert-Inhalten zu versorgen in Form eines Newsletters.
Deine E-Mail Liste ist ein wertvolles Verkaufsinstrument im Online Business.
In unserem Online Starter Club ist die Leadgenerierung ein wichtiger Abschnitt auf dem Weg von null zu deinen ersten Umsätzen. Wir zeigen dir, wie du mit einem attraktiven Null-Euro-Produkt (Freebie) Kontakte (Leads) generierst und diese in dein E-Mail-Programm einbindest. Komm gerne auf die Warteliste für unseren Starterclub.
Wenn du dich entscheiden müsstest zwischen Social Media oder E-Mail-Marketing, dann lautet die Empfehlung ganz klar und eindeutig: E-Mail Marketing vor Social Media
Suchmaschinenoptimierung, kurz SEO, dient dazu, in den organischen Suchergebnissen zu erscheinen, also in den unbezahlten Suchergebnissen. SEO ist als Prozess zu sehen und passiert nicht über Nacht. Aber es lohnt sich auf jeden Fall, die Website und relevante Blogbeiträge auf die für dein Thema relevanten Keywords zu optimieren, um möglichst weit vorne in den Suchergebnissen angezeigt zu werden. Das sorgt nachhaltig für Sichtbarkeit.
Bei Suchmaschinen-Advertising, kurz SEA, handelt es sich um bezahlte Suchergebnisse, die in der Google Suche ganz oben aufscheinen. Das bedeutet Sichtbarkeit, solange die Anzeigen laufen.
Mit einem Beitrag in einem öffentlichen Medium (zB Print-Medien, Online-Medien, Radio, TV etc.), wird deine Sichtbarkeit und Bekanntheit erhöht, wobei gleichzeitig ein Streuverlust eintritt. Denn im Gegensatz zu gezieltem Online Marketing ist ein Bericht in einer Print-Zeitung (zB in einem Frauenmagazin) nicht sehr zielgruppenspezifisch.
Mit einer Presseaussendung kannst du an die Medien herantreten und je interessanter, relevanter und trendiger dein Thema und Angebot ist, desto größer sind die Chancen für eine Berichterstattung.
Dabei geht es darum, mit anderen Selbstständigen eine Partnerschaft einzugehen. Du suchst dir andere Unternehmen, die eine sehr ähnliche Zielgruppe wie du ansprechen. Dieses andere Unternehmen soll nicht im direkten Mitbewerb zu dir stehen, sondern dein Thema gut ergänzen und erweitern.
Ein Beispiel: Du bist Achtsamkeits-Coach. Eine gute Ergänzung dazu könnte eine Ernährungsberatung sein, wo es um das Bewusstsein für gesunde, nachhaltige Ernährung und Wohlbefinden für den Körper geht. Gemeinsam mit diesem Partner veranstaltest du zum Beispiel ein Webinar, ein Facebook-Live, einen Workshop etc.
Oder du schreibst einen Gastbeitrag, der auf der Seite dieses Partners veröffentlicht wird. Eine andere Möglichkeit könnte sein, dass du Interview-Gast im Podcast deines Partners wirst.
Mit diesen Partnerschaften kannst du sichtbar werden und Menschen erreichen, die dich vorher noch nicht kannten.
Wir haben einen eigenen Beitrag verfasst, wie du auch ohne Social Media erfolgreich im Business sein kannst. Selbstständig ohne Social Media. Funktioniert ein Business ohne?
Wenn wir über “online sichtbar werden” sprechen, kommen wir am Thema Mindset nicht ganz vorbei. Manchmal legt uns das Unterbewusstsein Stolpersteine in den Weg und die Angst vor Sichtbarkeit bremst uns aus. In Wahrheit steckt aber nicht die Angst vor Sichtbarkeit dahinter, sondern der Gedanke daran, was andere sagen und denken könnten.
Vielen geht es so, du bist damit nicht allein, wenn du dich gerade angesprochen fühlst. Und schon das Erkennen, was hinter dieser Angst steckt, ist der erste Schritt, wie du das meistern kannst.
Du hast dich entschieden selbstständig zu sein, du bist vielleicht schon länger auf diesem Weg und du weißt, dass du mit deinem Angebot anderen Menschen helfen kannst. Besinne dich darauf und präsentiere dich und dein Angebot selbstbewusst der Welt und den Menschen, denen du helfen kannst.
Deine Reichweite steigt, wenn die Menschen mit dir interagieren. Und das erreichst du, wenn du sie mit deinen Inhalten so begeisterst und berührst, dass sie deine Geschichten weitererzählen, teilen, liken, einen Kommentar hinterlassen, eine Bewertung schreiben, Feedback geben, eine persönliche Nachricht oder ein E-Mail schreiben.
Und diese Interaktionen sorgen dafür, dass du sichtbar wirst und Bekanntheit aufbaust.
Finde die für dich richtigen Kanäle, Formate und zeige dich, deine Marke und dein Angebot regelmäßig. Wähle die für dich passenden Marketing-Instrumente und nutze verschiedene Möglichkeiten, die es dir gerade in der digitalen Welt ermöglichen, um online sichtbar zu werden.
Wenn du deine Dienstleistung auch online verkaufen willst, um dein Business flexibler zu gestalten, aber nicht weißt, womit du beginnen sollst, dann melde dich bei uns zu einem kostenlosen Strategiegespräch an für mehr Klarheit.
Wir sprechen 60 Minuten unverbindlich über deine aktuelle Herausforderung und über die nächsten Schritte. Wir lernen uns kennen und finden heraus, wie wir dich dabei unterstützen können, deine Ziele zu erreichen. Hier kannst du kostenlos einen Termin buchen:
www.dieonlinerinnen.at/strategie
Foto: © Die Onlinerinnen
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