In der heutigen Episode sprechen wir darüber, was E-Mail-Marketing grundsätzlich überhaupt ist, und gehen die Vorteile durch, wenn du eine eigene E-Mail Liste aufbaust.
Wir geben dir einfache Tipps, wie du mit E-Mail-Marketing beginnst und wie du diesen wichtigen Online-Marketing-Kanal nutzen kannst.
Transkript der Podcast Folge 011
In diesem Zusammenhang fallen ja schon einige Fachbegriffe – Freebie, Double Opt-in; Landing Page etc – die vielleicht den einen oder anderen Unternehmer abschrecken oder verunsichern.
Deshalb erklären wir diese Begrifflichkeiten am besten gleich jetzt zu Beginn.
Zum Thema Freebie – gibt es eine eigene Podcast Folge bei Digitales Marketing leicht gemacht – Episode Nr. 3 trägt den Titel „Was ist ein Freebie“. Da sprechen wir darüber, was ein Lead Magnet ist.
Das Freebie als digitales Geschenk, das du im Tausch für deine E-Mail-Adresse bekommst. Du kennst das sehr wahrscheinlich von ganz vielen Websiten, wo da steht zum Beispiel „Lade dir das kostenlose E-Book herunter, oder Melde dich zum kostenlosen Workshop an“. Und so ein Lead Magnet generiert E-Mailadressen von Interessenten ist somit ein wertvolles Werkzeug im E-Mail Marketing.
Mit einem kostenlosen Produkt sammelst du E-Mail-Adressen, um deinen Abonnenten wertvolle Infos und Angebote zukommen zu lassen.
Wir zeigen dir in unserer 3-teiligen Videoserie Schritt für Schritt, wie du das machst und welches kostenlose Tool wir dazu empfehlen.
Mit einem kostenlosen Produkt sammelst du E-Mail-Adressen, um deinen Abonnenten wertvolle Infos und Angebote zukommen zu lassen.
Wir zeigen dir in unserer 3-teiligen Videoserie Schritt für Schritt, wie du das machst und welches kostenlose Tool wir dazu empfehlen.
Dann fällt ja immer wieder in diesem Zusammenhang auch der Begriff des „Double Opt-In“ bei der Registrierung.
Single Opt-In würde bedeuten, dass sich jemand mit seiner E-Mail Adresse irgendwo registriert.
Double Opt-In bedeutet, dass er auf die Registrierung eine E-Mail bekommt und diese Anmeldung, also die E-Mail-Adresse bestätigen muss. Sobald er auf „Bestätigen“ klickt, ist der Double Opt-In Prozess abgeschlossen und der Nutzer erteilt somit die Einwilligung, dass die personenbezogenen Daten gespeichert und verarbeitet werden dürfen, also Werbe-Emails geschickt werden dürfen. Der Zweck des Ganzen ist, dass die Nutzer geschützt werden und nicht unaufgefordert mit E-Mails bombardiert werden.
Ganz kurz, Double Opt-In ist somit ein zweifaches Beitritts- oder Bestätigungsverfahren.
Eine Landing-Page ist eine Marketing-Seite, auf die der Nutzer ganz gezielt geleitet wird, indem der auf einen Link klickt. Eine Landingpage hat das Ziel, dass der Nutzer eine ganz bestimmte Aktion ausführt – das kann zB sein, dass er sich für etwas registriert, also seine Kontaktdaten einträgt, oder dass er einen Kauf tätigt, oder sich zu einem Webinar anmeldet.
Eine Homepage hingegen hat die Aufgabe, zu informieren und Interesse zu wecken, über dich und dein Unternehmen mehr zu erfahren.
Diese drei Begriffe kann man jetzt gut in einen Ablauf setzen:
Du hast also ein Freebie erstellt, zB eine kostenlose Video-Serie, oder einen PDF-Guide. Diesen Leadmagneten hast du auf deiner Website gut sichtbar platziert mit einer Call-To-Action „Jetzt downloaden“.
Der Website Besucher registriert sich dafür – er gibt seine Kontaktdaten im Austausch für dein Freebie her. Er wird also auf die Landing-Page geleitet, um das zu tun.
Und dann wird er durch das Double Opt-In Verfahren geleitet, er trägt seine Kontaktdaten ein, erhält ein E-Mail in seine Inbox und durch die Bestätigung seiner E-Mail Adresse gibt er die Zustimmung, dass du ihm E-Mails schicken darfst. Und so schickst du ihm natürlich das angefragte Freebie (deine Video-Serie oder den PDF-Guide), für das er sich angemeldet hat.
So könnte ein Prozess aussehen, um E-Mail-Adressen zu generieren.
E-Mail-Marketing bedeutet, dass du deine Marketingbotschaften per E-Mail verbreitest. Und dabei spielt es keine Rolle, ob du ein Produkt oder eine Dienstleistung anbietest – jede Nachricht ist eine Marketingbotschaft.
Und es fällt in die Kategorie – Direct Marketing – Kommunikation direkt und persönlich an den Kunden.
E-Mail-Marketing ist nichts anderes als die Verbreitung und Vermarktung deiner Ideen, deiner Gedanken, Botschaften, Informationen über Produkte, Neuheiten und Events.
Wenn sich jemand für deine Liste registriert, also dein Abonnent wird, dann musst ihn pflegen und laufend gute, relevante und wertvolle Inhalte liefern.
Besser früher als später 😉 – also am besten genau jetzt, wenn du es nicht schon machst.
Und beginne gleich damit, einen Prozess dahinter aufzusetzen, wenn sich Leute bei dir registrieren. Ein Newsletter-Tool oder E-Mail-Marketing-Tool ist ein zentrales Instrument in deinem E-Mail-Marketing und deiner Strategie.
Wir empfehlen, mit einem Newsletter-Tool zu arbeiten und hier gleich automatisiert einen Prozess aufzusetzen. Es gibt ganz viele verschiedene Tools und Anbieter solcher Systeme. Aufgrund der Datenschutzgrundverordnung ist es wichtig, dass die Server mit den Kundendaten in Europa sind. Das solltest du bei der Auswahl deines Anbieters beachten.
Es gibt bei den meisten Anbietern kostenlose Versionen, die zu Beginn wahrscheinlich ausreichend sind. Du kannst ja jederzeit upgraden, wenn du mit den kostenlosen Funktionen nicht mehr auskommst..
Wir bei den Onlinerinnen verwenden das Tool „MailerLite“ und haben damit gute Erfahrungen gemacht.
Und wie man das Tool bedient, wie man eine Abonnenten-Gruppe anlegt, eine Landing-Page erstellt und die Dinge miteinander verknüpft, erfährst du in unserer kostenlosen Videoserie.
3 kurze Videos leiten dich Schritt für Schritt durch diesen Prozess und zeigen dir, wie du die Kontaktdaten deiner Interessenten sammelst und so aus Interessenten Kunden machen kannst.
Hole dir am besten gleich hier die Video-Anleitung:
3-teiliger Video Guide
Also zur Frage, wann du damit anfangen sollst – die Antwort ist klar: Jetzt gleich!
Warum solltest du dich E-Mail-Marketing widmen, was hast du davon? Aus unserer Sicht ist es ein „Muss“, die eigene Kontaktliste aufzubauen. Wir haben die Vorteile für dich zusammengefasst, warum wir glauben, dass E-Mail-Marketing ein wichtiges Instrument ist, um deinen Interessenten zu erreichen und aus ihm einen Kunden zu machen.
Die Daten deiner Kunden gehören dir und du bist nicht abhängig von Drittanbietern, wie zum Beispiel Social Media Plattformen. Da hast du keine Kundendaten, die liegen nämlich bei Facebook, LinkedIn und Co.
Und wir haben keinen Einfluss auf den Algorithmus und was sich die Plattformen als Nächstes einfallen lassen. Vielleicht gestalten diese Drittanbieter die Möglichkeiten so, dass du sie nicht mehr sinnvoll nutzen kannst und verlierst so den Zugang zu deinem Publikum.
Wir wissen es nicht, aber klar ist, dass du keinen Zugriff auf die Kundendaten hast. Und mit E-Mail Marketing sammelst du die Daten und baust eine eigene Datenbank auf.
Social Media ist wichtig – das ist keine Frage.
Aber ein E-Mail Abonnent ist wertvoller, als ein Social Media Fan oder Follower. Er ist nicht nur stummer Zuseher, er hat bereits eine kleine Hürde genommen und dir seine E-Mail Adresse anvertraut. Also hat er schon aktiv signalisiert, dass er sich für dich und dein Unternehmen interessiert.
Mit E-Mails baust du Vertrauen zu deinen Interessenten auf. Du kannst dich als Experte positionieren und die Kunden lernen dich kennen.
Du schickst natürlich nicht nur „Kauf-mich-Botschaften“ raus, sondern lieferst wertvolle, kostenlose Tipps und Inhalte und gewährst auch persönliche Einblicke in dein Leben und deine Geschichte.
Das ist Beziehungspflege. Geben und Nehmen.
Beziehungspflege zu deinem Publikum kann ein sehr zeitraubendes Unterfangen sein und gerät oft in den Hintergrund, weil einfach zu viele Bälle in der Luft sind – aber wenn du einen automatisierten E-Mail Prozess aufgesetzt hast, unterstützt und erleichtert das am Ende die Beziehungspflege zu deinen Interessenten und Kunden.
Dein Beitrag verschwindet nicht binnen weniger Minuten im Feed, weil sich so viel in kürzester Zeit tut.
Du bist mit deiner Nachricht in einem persönlichen Postfach von einem Interessenten oder Kunden gelandet. In der Regel checkt man sein Postfach täglich und ja, manche Menschen bekommen wahnsinnig viele E-Mail, trotzdem gerät man nicht ganz so schnell aus dem Sichtfeld wie zB im Facebook Feed. Und wenn du mit interessanten Inhalten schon einmal gepunktet hast, dann wird dein E-Mail auch nicht so gleich ungelesen gelöscht.
Du kannst viele wertvolle Insights von deinen Abonnenten erfahren und erfragen.
Wenn du das machst, musst du auch bereit sein, dich auf diese Gespräche einzulassen, in den Austausch zu gehen und wirklich persönlich jede einzelne Nachricht beantworten. Das geht aber gerade am Anfang, wenn du noch nicht so viele Interessenten hast, ganz gut. Und du kannst viele wertvolle Informationen von deiner Zielgruppe erhalten, die dir dabei helfen, deine Positionierung und dein Angebot zu schärfen.
Du kannst auch um Rezensionen und Kundenfeedbacks bitten und dies dann wieder in deine Kommunikation auf diversen Plattformen einfließen lassen, auf der Website, auf Social Media und auch in deinen E-Mails.
Wenn du Vertrauen durch deine E-Mails aufgebaut hast bei deinen Interessenten, sind sie viel eher geneigt, bei dir zu kaufen. Es geht in jeder einzelnen Nachricht um den Mehrwert, den deine Abonnenten erfahren. Hinterfrage jede deiner E-Mails, ist das interessant für den Leser, was bringt es ihm (nicht dir).
Du dann baust ganz gezielt Handlungsaufrufe in deine Nachrichten ein, die den nächsten Handlungsschritt einleiten – zum Beispiel den Kauf deiner Produkte oder Dienstleistungen.
Wir finden, das sind doch schon ganz gute Argumente, warum du dich dem Thema E-Mail Marketing widmen sollst – oder ;)?
Da gibt es keine Regel, die einheitlich für alle gilt.
Was wir sagen wollen, regelmäßig ist das Stichwort – das ist ja eigentlich überall so. Wenn du auf Social Media einmal postest und dann 3 Wochen nicht und dann wieder viele Beiträge hintereinander, dann verwirrt das deine Fans und deine Community.
Sei regelmäßig präsent, du willst ja auch nicht schnell in Vergessenheit geraten. Einmal im Jahr oder im Halbjahr ist zu wenig.
Vielleicht könnte man sagen, im Schnitt einmal in der Woche ist ein guter Richtwert. Hängt von der Branche und den Inhalten ab, die du liefern kannst.
Ja, wir wissen es nur zu gut, gerade am Anfang, nimmt man jede Abmeldung fast persönlich. Wie ein kleiner Stich ins Herz 😉 – aber bitte verabschiede dich von diesen Gedanken.
Abmeldungen sind ganz normal und betreffen uns alle. Du kennst es vielleicht sogar von dir selbst, dass du dich da und dort mal von einem Newsletter abmeldest, weil die Themen im Moment einfach nicht relevant sind für dich und die Prioritäten wo anders liegen. Das ist ok.
Du weißt nicht, was im Leben der Leute gerade los ist – vielleicht sind diese Menschen ja auch nicht genau deine Zielgruppe, dann ist es sogar gut, wenn sie sich gleich wieder abmelden.
Es ist besser, wenn sich jemand abmeldet, als nur auf der Liste zu sein ohne echtes Interesse. Das Ziel ist es, die richtigen Leute anzusprechen. Du willst eine E-Mail Liste haben mit der richtigen Zielgruppe, mit Leuten die du von Interessenten zu Kunden machst, eine E-Mail Liste mit den richtigen Leuten die stetig wächst.
Eine gesunde E-Mail Liste mit engagierten Abonnenten, auch wenn sie kleiner ist, ist viel wichtiger und wertvoller, als eine riesige Liste mit Tausenden von inaktiven Abonnenten. Deshalb ist es auch wichtig, deine Liste von Zeit zu Zeit zu „auszumisten“. Das heißt, wenn jemand über einen längeren Zeitraum kein E-Mail von dir öffnet, dann bereinige deine Liste – natürlich kannst du vorher noch versuchen, den Abkonnten mit einigen „Aufweck-Nachrichten“ wieder zu aktivieren, aber wenn das nicht klappt, dann bitte löschen.
Wenn sich das anfühlt, als würdest du die nächste Büchse der Pandora öffnen – nein, keine Sorge da können wir dich beruhigen!
Viele schrecken vor E-Mail Marketing zurück, weil sie nicht wissen, was sie an die Kunden schicken sollen, welche Informationen sie teilen können und haben Sorge, noch ein weiteres Tool zu bedienen.
Deshalb empfehlen wir, die E-Mails als Teil des Marketing- und Content-Planes zu betrachten und in den Marketingplan mitaufnehmen.
Verwende die gleichen Themen, die du zB für Social Media vorbereitet hast, auch für deine E-Mails.
Wenn du einen Blog oder Podcast hast, schreib einen Teaser mit dem entsprechenden Link zum Beitrag oder zur Folge und teile diese Beiträge mit deinen E-Mails.
Zum Thema Content Ideen, was man da alles machen kann – darüber machen wir bestimmt demnächst einen eigenen Beitrag, das würde hier den Rahmen sprengen 😉
Dabei werden wir dann auch über Betreffzeilen sprechen, die ansprechen und eher geöffnet werden und wie ein E-Mail aufgebaut, wie die Struktur sein soll.
Sei dir einfach bewusst, du löst mit deinem Angebot, mit deinem Produkt oder Dienstleistung Probleme von deinen Kunden – du hast die Lösung für ihre Probleme.
Sprich über diese Probleme und darüber, wie du dabei helfen kannst, sie zu lösen.
E-Mail Marketing nennt man grundsätzlich jedes einzelne E-Mail, das du an deine potenziellen Kunden schreibst – diese E-Mails können in verschiedene Kategorien unterteilt werden.
Die gängigsten nennen wir hier:
Aber da gibt es noch weitere – wie zB Wiedereinstieg-E-Mails, um passive Kunden zu reaktivieren; oder Kurs-Emails mit Informationen zum Kurs; oder Nachrichten, wenn der Kaufprozess abgebrochen wird, ein Produkt im Warenkorb liegt und die Bestellung nicht abgeschlossen wird, etc…
Was wichtig ist zu beachten!
Jedes (oder sagen wir fast jedes) E-Mail soll eine Call-to-Action enthalten – also eine klare Handlungsaufforderung wie zB Blogbeitrag lesen; Freebie herunterladen; Gespräch buchen; was auch immer. Die einzige Ausnahme sind nur jene E-Mails, in denen du eine persönliche Geschichte erzählst – da muss nicht immer und unbedingt eine CTA hinein.
Diese drei Kennzahlen machen dein E-Mail Marketing messbar – und das ist doch fantastisch! Du kannst sehen, welche E-Mails gut funktioniert haben und welche weniger gut.
Die Öffnungsrate ist der Prozentanteil der Leute, die deine Nachricht tatsächlich geöffnet haben (aus all den Abonnenten, an die du das E-Mail geschickt hast)
Die Klickrate sagt aus, wieviele deiner Abonnenten auf einen Link in deiner E-Mail geklickt haben, aus der Gesamtanzahl an Leuten, die deine E-Mail geöffnet haben (also nicht aus deiner Liste, nur von jenen, die die Nachricht geöffnet haben)
Und dabei gleich ein Tipp: Jene E-Mail mit guten Kennzahlen – sieh dir diese genauer an und wiederhole die Betreffzeilen und Struktur in ähnlicher Form bei deinen nächsten E-Mails.
Eine weitere Kennzahl ist natürlich die Listengröße, also wie viele Menschen sich bei dir registriert haben.
Da wird es jetzt ein bisschen technisch: Der E-Mail Server Provider kontrolliert die Nachricht und prüft auch, ob dass der Empfänger existiert. Dabei fügt er der Nachricht eine digitale Signatur hinzu. Der Internet-Service-Provider des Empfängers prüft die Mail darüber hinaus auch noch und lässt einen eigenen Spam Filter darüber laufen. Also erst wenn diese 3 Instanzen durchlaufen sind, wird die Nachricht im Postfach des Empfängers zugestellt – technische Einstellungen, Datenqualität und Inhalt und Struktur spielen eine Rolle, damit eine Nachricht nicht im Spam Ordner landet.
Wie kann man vermeiden, dass E-Mails als Spam eingestuft werden?
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Im Training erfährst du:
Nicht verpassen – das Training kann alles für dich verändern
Wie du einen profitablen Onlinekurs entwickelst und verkaufst – und ohne die ständige Frage: „Was mache ich als Nächstes?“
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Mag sein, das manche denken, E-Mail Marketing sei am absteigenden Ast.
Nein, das sehen wir ganz anders. Für den Verkauf von digitalen Produkten ist eine eigene E-Mail-Liste unerlässlich.
E-Mail Marketing ist effektiv bei relativ geringen, bis hin zu gar keinen Kosten, abgesehen von deiner Zeit, den E-Mail Prozess aufzusetzen und laufend gute, relevante Inhalte für deine Abonnenten zu erstellen und zu verschicken.
E-Mail-Marketing ist ein wirkungsvolles Tool, um Interessenten zu Kunden zu machen. Du solltest dir diese Vorteile nicht entgehen lassen und gleich damit beginnen, deine E-Mail-Liste aufzubauen!
Blogbeitrage:
Was ist ein Freebie
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Foto: © Die Onlinerinnen
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