Transkript der Podcast Folge 009
Wir kennen das bestimmt alle… Zumindest stellen wir uns schon manchmal die Frage:
„Was sollen wir nächste Woche auf Social Media posten?“, nicht schon wieder Content Tag …
Manchmal ist es einfach so, der Kopf ist so voller Dinge und To Do´s, dass dir einfach kein sinnvolles Thema einfällt. Es fühlt sich fast so an, als hättest du ein Brett vor dem Kopf.
Es gibt so viele andere Dinge zu tun, deren Prioritäten weit höher stehen, als sich den Kopf darüber zu zerbrechen, welche Themen für Social Media geeignet sind.
Wenn du einen Durchhänger hast und nicht weißt was du posten sollst, haben wir zwei Tipps für dich, die dir bestimmt wieder Inspiration liefern und viele neue Ideen sprudeln lassen. Ganz einfach und mit Leichtigkeit!
Und damit meinen wir nicht, ein Gewinnspiel hier und ein Zitat dort – unsere zwei Tipps liefern keine einmaligen Post-Ideen, sondern diese Herangehensweisen werden dich immer wieder zu einer Reihe von Themen inspirieren.
Du hast diese Hausaufgaben bereits gemacht. Du kennst deinen Kunden. Du weißt genau, wer dein Kunde ist. Was er denkt, was ihn antreibt, welche Sorgen, Ängste, Zweifel, Wünsche, Bedürfnisse er hat. Wo er jetzt steht und was er erreichen will, wo seine Reise hingehen soll…
Du hast dich doch bereits intensiv mit deinem Kunden beschäftigt? Wenn nicht – bitte mach das am besten sofort.
Und diese Übung wiederholst du am besten einmal im Jahr, damit du ganz nah an deinem Kunden dran bleibst.
Wir gehen jetzt aber davon aus, dass du deinen Kunden bereits wirklich gut kennst.
Wenn es also darum geht, dass du nicht weißt, was du in der nächsten Woche, oder im nächsten Monat auf deinen Social Media Kanälen posten sollst.
Dann mache bitte eine einfache Übung: Nimm dir also Block und Stift zur Hand, oder krame dir deine Notizen heraus, die du bereits gemacht hast.
Schluss mit dem Frust über vergeudete Zeit- und Geldresourcen. Hol dir unseren 7-Schritte Fahrplan für deine ersten Online Marketing Maßnahmen. Damit du dich am richtigen Platz an die richtigen Interessenten präsentierst.
Schluss mit dem Frust über vergeudete Zeit- und Geldresourcen. Hol dir unseren 7-Schritte Fahrplan für deine ersten Online Marketing Maßnahmen. Damit du dich am richtigen Platz an die richtigen Interessenten präsentierst.
Frage Nr. 1 lautet:
WER ist dein idealer Kunde – wer ist sie oder er?
Frage Nr. 2 lautet:
WOMIT kämpft dein Kunde gerade – was beschäftigt ihn, was ist in seinem Leben los, was ist sein Problem?
Frage Nr. 3 lautet:
WIE kann ich ihm helfen, diese Situation zu meistern?
Nimm dir nach und nach ein Problem vor, das deinen idealen Kunden beschäftigt.
Unsere Kunden sind Neugründer, Coaches und Selbstständige mit kleinen Unternehmen, die keine Marketingausbildung- oder Marketing Erfahrung haben.
Unsere Kunden haben das Problem, dass sie nicht wissen, wo sie anfangen sollen. Welche Tools sie überhaupt brauchen geschweige denn, was es alles gibt. Sie sind frustriert und überfordert, das Gefühl der Hilflosigkeit übermannt sie. Und sie verspüren ständig diesen inneren Druck, etwas tun zu müssen, aber nicht zu wissen, was genau. Das Resultat: sie verschwenden Zeit und Geld in zusammenhanglose und willkürliche Marketing Maßnahmen oder noch schlimmer, sie verharren im Stillstand.
Wir zeigen unseren Kunden, wie sie Digitales Marketing selber erlernen können. In wenigen Monaten sind sie in der Lage, ihr Marketing selber in die Hand zu nehmen. Wir helfen ihnen, einen Bereich, mit dem sie bisher nichts zu tun hatten – also Marketing – mit Freude und Leichtigkeit auszuführen. Und diese Freude kommt spätestens dann, wenn man in der Lage ist, es am eigenen Unternehmen anwenden zu können.
Wir haben also diese 3 Fragen beantwortet und jetzt nehmen wir uns nach und nach ein Problem vor, das unseren idealen Kunden beschäftigt. Daraus überlegen wir uns, mit welchem Inhalt wir dazu beitragen können, das Problem zu lösen. Welche entsprechende Lösung, Information und Hilfestellung können wir geben?
Baue in deinen Beiträgen einen Handlungsaufruf ein – eine Call-to-Action. Deine Fans sollen wissen, wie sie sich noch auf anderer Ebene mit dir vernetzen können, oder wie sie zu deiner Website kommen, oder wo sie dein Freebie bekommen. Das kannst du an dieser Stelle gut integrieren, denn du bist ja schon positiv aufgefallen, indem du bei einem Problem geholfen hast.
Schlachte dieses Beitragsthema auf allen Kanälen und Formaten aus, die du bedienst. Sind deine Kunden auf Instagram, mach Stories und Reels draus. Hören deine Kunden Podcast, produziere eine Podcast Folge. Schreibe einen Newsletter und schicke ihn aus und baue dein Freebie, deinen Lead Magneten ein.
Egal ob du Dienstleistungen oder Produkte anbietest – du hast die Lösung für ein Problem, mit dem sich dein Kunde gerade plagt.
Erinnere dich an deinen Kunden und daran, womit er zu kämpfen hat.
Dann sprudeln die Ideen für deine nächsten Beiträge bestimmt wieder 😉
Es geht dabei um deine Persönlichkeit, um persönliche Dinge. Das heißt nicht, dass du dein gesamtes Privatleben öffentlich machen sollst, also Kind und Kunz vermarktest. Nein – das muss überhaupt nicht sein.
Du kannst dein Publikum über Dinge informieren und auf dem Laufenden halten, die nicht unmittelbar mit deinem Business etwas zu tun haben.
Du gehst zu Mittag kurz raus an die frische Luft, machst einen kleinen Spaziergang. Dabei machst du ein Selfie oder ein kurzes Video und du erzählst die Geschichte, warum du jetzt gerade spazieren gehst.
Es könnte sein, dass du am Vormittag so konzentriert gearbeitet hast und überraschenderweise binnen kurzer Zeit deine ganze To-Do Liste für den Tag abgearbeitet hast, und du dich jetzt mit dieser kleinen Auszeit belohnst für diesen besonders produktiven Vormittag. Und dieser Spaziergang gibt dir jetzt noch den Extra-Kick und die Kraft, um am Nachmittag an deinem Produkt oder Service zu arbeiten, oder ein Thema anzugehen, das du schon lange vor dir herschiebst…
Oder eine andere Version könnte lauten, dass du heute gar keinen guten Vormittag hattest – das Handy ist ins Klo gefallen, dann hast du eine Kaffeetasse zerbrochen, den Postboten nicht klingeln gehört und jetzt hast du einen extra Weg… was auch immer schief gelaufen ist – und um wieder fokussiert an deinem Projekt arbeiten zu können, brauchst du jetzt eine Auszeit. Und da bietet sich ein kleiner Spaziergang mit einer Freundin an, um den Kopf frei zu bekommen, vielleicht sogar den Ärger im Wald rauszuschreien – um dich dann am Nachmittag wieder deinen Dingen zu widmen und nicht den ganzen Tag diesen Ärger mitzuschleppen.
Du könntest auch jemanden taggen, also eine andere Person markieren – zB von der du weißt, dass sie kürzlich eine ähnliche Situation erlebt hat. Oder die Person markieren, mit der du diesen Spaziergang gemacht hast, die dich begleitet hat.
Das hat den Vorteil, dass dir das mehr Reichweite bringt.
Es geht um kleine Einblicke in dein Leben.
Die eigentliche Geschichte ist dein Spaziergang und warum du ihn machst – aber natürlich stellst du die Verbindung zu deinem Business her. Denn das erklärt ja schließlich auch, warum du das alles erzählst. Wenn du den Bogen nicht spannst zu deinem Produkt oder Service oder woran du gerade arbeitest, könnte das komisch wirken.
Also finde einen Grund für deine Community, warum das für sie interessant ist.
Du könntest dann noch eine kleine Call-to-Action in deinen Beitrag einbauen – nicht immer bei diesen persönlichen Posts, aber doch immer wieder zwischendurch. Die CTA könnte lauten – komm in die Facebook Gruppe für mehr Infos; oder hier der Link zu einem Blog-Beitrag, wenn er zu deiner Geschichte passt.
Mit diesen Einblicken in dein Leben und zu deiner Person baust du einerseits eine Beziehung zu deinen Fans und Followern auf – und das ist ganz wichtig. Denn deine Interessenten wollen dich kennenlernen, bevor sie bei dir kaufen.
Andererseits sind die kleinen Alltagsgeschichten doch wunderbare Content-Ideen, die dir sogar Spaß machen und vielleicht ganz leicht von der Hand gehen?
Wann immer du an den Punkt kommst, dass dir die Ideen für deine Social Media Posts ausgehen – erinnere dich an diese zwei einfachen Tipps! Damit findest du bestimmt wieder Inspiration, dass die Ideen für deine Social Beiträge nur so sprudeln.
In diesem Sinne wünschen wir dir viel Spaß bei der Content-Planung.
Deine Onlinerinnen
In unserer Podcast Episode #6 geht es um kostenlose, organische Traffic-Strategien – also wie du mit deinen Beiträgen mehr Reichweite erzielst. Dieser Beitrag ergänzt das heutige Thema sehr gut. Wenn du also weitere Tipps möchtest, höre dir diese Folge am besten gleich an.
→ Zur Podcast Folge bei Apple:
5 kostenlose organische Traffic Strategien
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Foto: © Wolfgang Harnisch
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Viele Selbstständige fragen sich, wie sie als neuer, „kleiner“ Kursanbieter mit den Großen der Branche überhaupt mithalten können.
Und vielleicht geht es dir in diesem Moment auch so. Du glaubst, dass du gar keine Chance hast, mit deinem Angebot erfolgreich zu sein.
Stopp! So muss es nicht sein, ganz im Gegenteil! Der Markt verändert sich und bietet neue Chancen, gerade für neue Kursanbieter.
Über diese Chancen und Trends, die sich 2024 eröffnen, sprechen wir jetzt in der neuen Podcast-Episode.
Onlinekurse und digitale Angebote sind gefragter denn je. Aber es funktioniert nicht mehr so, wie vor ein paar Jahren. Die Strategie muss an den veränderten Markt angepasst werden, wenn man mit einem Onlinekurs heutzutage auch noch wirklich Umsatz machen will.
Trend #1: Effiziente Online-Angebote
Trend #2: Klasse statt Masse
Trend #3: Verschiedene Formate
Trend #4: Handy-freundlich
Trend #5: Flexibilität
Trend #6: Hybrid-Formen: On- und Offline kombiniert
Trend #7: Einsatz von Künstlicher Intelligenz
Onlinekurse müssen den Zeitgeist treffen und wenn sie gewisse Merkmale aufweisen und Trends bedienen, kann jeder Kursanbieter mit seinem Angebot punkten, auch wenn er ganz neu am Markt ist.
Hier ist die Einladung zur Onlinekurs Roadmap 2024. >> Melde dich gleich kostenlos an
Das Thema ist extrem wichtig, weil viel darüber gemunkelt wird, dass sich der Markt verändert und das zu großer Verunsicherung führt, welche Strategien überhaupt noch funktionieren.
Wir wünschen uns für dich, dass du dich dafür entscheidest, ein digitales Angebot zu entwickeln, das dir ermöglicht:
– mehr Menschen zu erreichen
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Und das ist mit einem Online-Produkt, einem Onlinekurs möglich.
Auch 2024 kann dir ein Onlinekurs regelmäßig Umsatz bringen, selbst wenn du neu am Markt bist.
Dein Angebot muss nur attraktiv und zeitgemäß gestaltet sein!
EINLADUNG
Und damit du weißt, worauf du in diesem Jahr achten sollst, laden wir dich zur Onlinekurs Roadmap 2024 ein.
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