Du hast eine Idee für einen Onlinekurs und denkst dir, dass du diesen am besten gleich erstellst und produzierst, denn du hast ein glasklares Bild im Kopf, wie dieser Kurs aussehen soll, was deinen künftigen Kunden gefallen wird und was sie brauchen. Und der Gedanke an diesen Kurs begeistert dich so, dass du dir zunächst noch gar keine Gedanken über die Vermarktung und den Verkauf deines digitalen Angebotes machst.
Viele Selbstständige, die ihre Face-to-Face-Dienstleistung mit einem digitalen Angebot erweitern wollen, kommen mit dem Gedanken zu uns, dass sie ihren ersten Onlinekurs produzieren und diesen dann, wenn alles fertig ist, verkaufen.
Wir sprechen heute darüber, warum es sinnvoll ist, dass du deinen ersten Kurs zuerst verkaufst, und dann erst produzierst.
Ja – du hast richtig gehört. Du verkaufst dein digitales Angebot zuerst und erst dann produzierst du die Inhalte.
Transkript der Podcast Folge 77
Bereit, dein Business um ein digitales Angebot zu erweitern?
Wir sind die Onlinerinnen, Christina & Nicola. Als leidenschaftliche Mentorinnen zeigen wir dir, wie du deine Expertise in ein attraktives Online-Produkt verpackst, das dein Business und dein Leben verändert.
Mehr Flexibilität, mehr Geld und mehr Freiheit & Zeit für dich.
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Und erfahre, wie du einen profitablen Onlinekurs entwickelst, ohne die ständige Frage „Was mache ich als Nächstes?“.
Wie du einen profitablen Onlinekurs entwickelst und verkaufst – und ohne die ständige Frage: „Was mache ich als Nächstes?“
Nicht verpassen – das Training kann alles für dich verändern
Wie du einen profitablen Onlinekurs entwickelst und verkaufst – ohne dich ständig zu fragen:
„Was mache ich als Nächstes?“
Im Training erfährst du:
Nicht verpassen – das Training kann alles für dich verändern
Das Ziel unserer digitalen Angebote ist die Transformation des Kunden. Unser Anspruch liegt darin, den Kunden bei seinem Problem abzuholen, ihn an die Hand zu nehmen und über seine Hürden und Stolpersteine in den Himmel zu führen, wo er sein Ziel und seinen Wunschzustand erreicht.
Wenn er unser Angebot konsumiert hat, ist er ein anderer Mensch und seine Welt ist besser und leichter, weil sein Problem gelöst wurde.
Und das gelingt uns am besten, wenn wir so gut wie möglich auf die Wünsche und Bedürfnisse des Kunden eingehen.
Wenn noch nicht alle Inhalte fix fertig im Voraus produziert sind, können wir leichter Schwachstellen beseitigen und den Fokus auf jene Themen legen, die die Kunden wirklich brauchen, um die nächsten Schritte zu gehen. Wir können Feedback einholen, darauf reagieren und so dem Kunden das Gefühl geben, dass wir ihn ernst nehmen.
Das führt dazu, dass am Ende ein sehr hochwertiges, optimiertes Online-Produkt entsteht, das lösungs- und bedarfsorientiert ist und dem Kunden bestmöglich hilft, sein Problem zu lösen.
Viele von uns haben den Anspruch, alles perfekt machen zu wollen. Und das gilt auch (oder ganz besonders) für die Erstellung eines neuen Online-Produktes.
Das heißt, wir nehmen jedes Video nicht einmal auf, sondern zigmal. Wir überarbeiten das Arbeitsbuch mindestens 10-mal, bevor wir damit zufrieden sind. Wir packen in bester Absicht immer noch mehr in das Kursangebot, noch eine Liste, noch ein Planer, noch eine How-To-Anleitung, noch einen weiteren Baustein. Und, wenn wir uns ehrlich sind, wird es nie perfekt sein.
Dabei vergeht sehr viel Zeit, während wir uns in Kleinigkeiten, optischen Design-Spielereien und unseren Zweifeln, ob das Angebot gut genug ist, verlieren.
Diese Gefahr ist real und sie ist groß, wenn wir keine Deadline haben. Und mit Deadline meinen wir in diesem Fall wirklich den Start des Kursprogrammes, des Online-Produktes, das du bereits verkauft hast.
Ein bereits verkaufter Kurs erzeugt den nötigen Druck, das Online-Produkt rechtzeitig fertigzustellen und wir haben gar nicht die Möglichkeit, uns in der Perfektionismus-Falle zu verlieren.
Du kannst vor Kursproduktion herausfinden, ob genügend Interesse an deinem Online-Produkt besteht. Damit gewinnst du Klarheit, dass deine Ressourcen richtig eingesetzt sind, wenn du dich im nächsten Schritt an die vollständige Produktion deines Onlinekurses setzt, der von zahlenden Kunden nachgefragt wird.
Wenn dein Angebot angenommen wird, liegt ein weiterer Vorteil darin, dass du auch früher Umsatz machst und Einnahmen generierst.
Wir würden sehr wahrscheinlich wahnsinnig viel Zeit investieren, um das neue Online-Produkt so perfekt wie möglich zu gestalten. Immer und immer wieder würden wir es hinterfragen, erweitern, das Design anpassen oder gar von neuem beginnen.
So vergehen Wochen und vielleicht sogar Monate.
Und die Vermarktung und der Verkauf wird immer weiter hinausgeschoben, denn der Onlinekurs ist ja noch nicht perfekt. Irgendwann beginnen wir mit der Vermarktung und wir planen unseren ersten Launch.
Übrigens, im Beitrag „Was ist ein Launch“ sprechen wir über den komplexen Verkaufsprozess eines digitalen Angebotes.
Eine gute Markteinführung braucht vor allem eine vorausschauende Planung und Vorbereitung. Das lernst du unter anderem bei uns im Programm, wenn es darum geht, deine Expertise in ein attraktives, digitales Angebot zu packen und dieses auch zu verkaufen.
So vergeht in Summe sehr viel mehr Zeit, als würden wir unseren Onlinekurs zuerst verkaufen und dann on-to-go, während der Kurs bereits läuft, die Videos produzieren. Während wir, meist viel zu lange, an der Kursproduktion arbeiten, nehmen wir auch nichts ein und es kann zu finanziellen Engpässen kommen. Und wir nehmen uns diese Flexibilität, auf Feedback und Wünsche der Kunden zu reagieren, um ihnen das perfekte Kundenerlebnis zu bieten.
Wenn wir eine kleine Ewigkeit am „perfekten“ Kurs gearbeitet haben, greifen wir das Produkt auch nicht gleich wieder an und überarbeiten es.
Deshalb ist unsere Empfehlung der heute vorgestellte Weg. Neues Online-Produkt zuerst verkaufen, dann produzieren.
Du willst dein Business um ein digitales Angebot erweitern, weißt aber nicht wie?
Im kostenlosen 6-Schritte Fahrplan findest du alle nötigen Schritte, um digitale Produkte zu entwickeln und zu verkaufen.
Erprobt. Klar. Schritt für Schritt.
Lade dir gleich unsere Checkliste herunter!
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Wir erleben immer wieder, dass unsere Programm-Teilnehmer über diesen Ablauf überrascht sind. Viele glauben, dass dann ein enormer Stress entsteht, wenn man zuerst das Online-Produkt verkauft, noch bevor es komplett fertig ist.
Aus unserer Sicht kommt das mitunter daher, dass in den Köpfen der Leute die Kursproduktion eine riesengroße Sache ist, hingegen der gesamte Launch-Prozess, der Verkaufsprozess, unterschätzt wird.
Sollte dich die Reihenfolge – Onlinekurs zuerst verkaufen und dann produzieren – auch stressen, teilen wir ein paar Gedanken mit dir, die der Sache den Druck nehmen.
Wenn der Kurs verkauft wurde, steigert das die Motivation enorm, das Online-Produkt in bester Qualität rechtzeitig fertigzustellen. Sobald der Fokus nicht mehr auf der Vermarktung und dem Vertrieb liegt, richten wir die volle Energie auf die Erstellung und Produktion der Inhalte und wir sind sehr effizient und fokussiert.
Wenn wir unser neues Online-Produkt verkaufen (das noch nicht produziert ist), heißt das ja nicht, dass wir nicht längst eine ganz klare Vorstellung und ein umfangreiches Konzept für unser digitales Angebot haben. Wir überlegen uns im Vorfeld ganz genau, wie wir die Transformation des Kunden herbeiführen.
Um erfolgreich zu verkaufen, müssen wir ganz genau wissen, was unsere potenziellen Kunden brauchen, damit wir unser Online-Produkt als Lösung für ihr Problem anbieten können. Wir müssen wissen, wo der Kunde steht, was er sich wünscht und wie wir ihn bestmöglich auf dieser Reise begleiten, um ihn ans Ziel zu bringen. Das heißt, wir haben einen konkreten Plan, welche Bausteine, Inhalte und Module unser Online-Produkt enthalten soll, wie lange es dauern soll und welche Unterstützung wir in unser Angebot hineinpacken.
Wie man so ein No-Brainer-Angebot mit Haben-Wollen-Charakter entwickelt, zeigen wir dir auch in unserem Programm. Du erfährst, wie du ein attraktives Online-Produkt entwickelst und verkaufst, das die Kraft hat, dein Business und dein Leben zu verändern. Damit du mehr Flexibilität, mehr Geld und mehr Freiheit & Zeit für dich erlangst.
Lediglich die Kurs- oder Workshop-Module sind noch nicht komplett im Vorhinein produziert worden. Das gibt uns den Spielraum, unser Online-Produkt flexibel an die Wünsche und Bedürfnisse der Kunden anzupassen und auf Feedback einzugehen, um unseren Kunden ein einzigartiges Erlebnis zu bieten.
Wenn du dein Online-Produkt verkauft hast, ist Kursbeginn oder Programmstart meist nicht gleich am nächsten Tag, sondern der Start ist vielleicht ein bis zwei Wochen später. Und du kannst die Inhalte etappenweise für deine Kunden freischalten. Das heißt, du musst zu Kursbeginn nicht alle Inhalte von A-Z fertig haben, denn diese werden Woche für Woche zur Verfügung gestellt. So gewinnst du Zeit für die Produktion.
Überlege dir, wie du, vor allem beim ersten Kurs-Durchgang, regelmäßig Feedback von den Teilnehmern bekommst, das du dann aufgreifst und die weiteren weiteren Inhalte entsprechend anpasst.
Wir wollen zufriedene und glückliche Kunden, die begeistert sind von unserem Angebot und uns weiterempfehlen. Daher ist es wichtig, dass wir bestmöglich auf die Wünsche und Bedürfnisse unserer Kunden eingehen. Und das gelingt uns am besten, wenn wir flexibel auf Feedback reagieren und entsprechend unsere Kursinhalte anpassen.
Aus Erfahrung wissen wir, dass neu erstellte Online-Produkte überarbeitet, verbessert und optimiert werden, bis sie etabliert sind und genau die Nachfrage treffen.
Wenn du die Inhalte deines digitalen Angebotes von Beginn an auf die Kundenwünsche ausrichtest, und nicht auf eigene Annahmen baust, entsteht schneller ein Online-Produkt, das sich wie warme Semmeln verkauft und dir über Jahre hinweg regelmäßig Umsatz bringt.
Foto: © Die Onlinerinnen
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Blogbeitrag Was ist ein Launch?
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